Wenn „Gewinne“ aus dem NICHTS entstehen …

Wenn „Gewinne“ aus dem NICHTS entstehen …

19. Oktober 2022 0 Von fhn24

Angebot und Nachfrage regeln den Preis.

Das ist der Leitsatz der Marktwirtschaft.  „Freier Wettbewerb“ nennt sich das in der älteren deutschen (noch nicht durch Gender-Gaga durchsetzten) Sprache der Wirtschaft. Der „Markt“ regelt etwas. Wer ist der „Markt“ ? Wir alle !

Wenn es also ein Produkt gibt, welches in seiner Verfügbarkeit knapp, in seiner Beliebtheit hoch und in seiner Begehrtheit immer weiter steigend ist, dann steigt der Preis für dieses Produkt. Entweder, weil er künstlich hoch manipuliert wird, weil ein Entscheider den Preis ständig neu festlegt oder (wie im Kryptomarkt) weil es Leute gibt, die den gewünschten Preis (manipuliert oder nicht) bereit sind zu zahlen. Merke ich, dass die Menschen bereit sind noch mehr dafür zu zahlen, dann erhöhe ich meine Preisforderung. Das merken die Anderen und korrigieren Ihre Preisvorstellung ebenfalls nach oben und so entsteht ein sich stetig erhöhender Preis für einen Token z.B. …

Sieht man sich diese Grafik an, dann wird einem richtig komisch im Bauch. Mitte Juni gestartet lag der Preis im einstelligen Dollarbereich und steht nun nach nur 4 Monaten bei knapp 400 $.

Hätte man allein für 1.000 $ diesen Token bei z.B. 5 Dollar erhoben, dann wären das jetzt aktuell knapp 80.000 $ Gesamtwert. Das ist krass. Nun kann man der Zeit wiedermal hinterher trauern, oder man bleibt realistisch und beschäftigt sich mal mit dem Token, der eine solche Performance hinlegt. Seit 3 Monaten tue ich das.

Ich habe den Token bei ca. 95 $ kennen gelernt. Damals dachte ich, dass die Ralley schon vorbei ist und als der Preis dann kurz auf 200 $ war und dann wieder runter auf 80 $ gefallen ist, da dachte ich schon dass es das gewesen sei. Doch da musste ich mich eines Besseren belehren lassen, wie man sieht. Und in so kurzen Zeiträumen zu denken ist eh Unsinn. Warum ist das nun so ?

Zwei Faktoren sehe ich, die die Begehrtheit befeuern. Der Wertzuwachs und somit die Möglichkeit der Spekulation zum Einen und die Möglichkeit mittels der Nodes, an einem durchdachten Business teilzuhaben. Daraus ergibt sich natürlich auch eine gewisse Beliebtheit, allerdings muss sich die erst noch über einen längeren Zeitraum bestätigen. Der geniale Schachzug hierbei ist, die Begehrtheit und Beliebtheit zu steigern und gleichzeitig die Verfügbarkeit zu minimieren. Denn dadurch, dass regelmäßig die anfänglich auf den Markt geworfenen Token zurück gekauft und verbrannt werden, sinkt die Anzahl der verfügbaren Token. Da aber die Nachfrage steigt und das Angebot sich auch daraus schon minimiert (mehr Käufer wollen ein begrenztes Produkt), die Token nun aber auch noch künstlich verknappt werden, ist der Preis des Token klar auf Kurs nach oben. Wie lange weiß kein Mensch. Aber Fakt ist: Viele Menschen möchten an solchen Chancen teilhaben. Vom Bitcoin gibt es aktuell ca. 18,X Millionen Coins auf dem Markt. Vom Streakk wird es am Ender der Verbrennungsphasen nur 10 Millionen Token geben. Das bedeutet schon mal, dass der Markt sich eine geringere Anzahl an Token teilen muss. Und aus welchen Gründen heraus man auch immer den Token besitzen möchte; möchten mehr Menschen den Token haben, wird er im Wert steigen. Das regelt der Markt dann von ganz allein. Und das erklärt den momentanen und rasanten Preisanstieg.

Aber nicht nur der Preis und die knappe Anzahl machen den Token begehrt. Das was hinter dem Token steckt ist nicht minder interessant. Denn ein weiterer Fakt im kryptischen Markt ist folgendes: Ein Token muss SINN machen.

Der STKK will mittels einer erweiterten Blockchain-Technologie sich anschicken, ab 2024 die Probleme der Zahlungsfunktionen der Kryptos zu bewältigen. Schnellere Transaktionen. Viel mehr Transaktionen pro Sekunde als bisher und vor allem BILLIGER, als bisher. Kaum spürbare Gebühren.

Ich denke ja – wer das schafft, der wird ein Globalplayer. Viele haben es schon versucht und dabei ist viel Geld verbrannt worden. Auch ich habe viel Geld in einer Firma versenkt, die meinte es schaffen zu können. Das QuickX-Protokoll wollte diese Probleme angehen und revolutionieren. Übrig geblieben ist eine Exchange, die keiner mehr zu nutzen scheint. Ihre kurzzeitigen Alleinstellungsmerkmale hat sie bereits verloren und was da genau im Hintergrund gelaufen ist, weiß keiner so richtig. An der Aufrichtigkeit des Versuchs der Macher habe ich nie gezweifelt. Aber am künftigen Erfolg zweifle ich schon. Und auch sowas schlägt sich im Preis wieder. Nur eben, dass diese ins Bodenlose fällt.

Hoffen wir, dass STREAKK (hier kommen die Macher ja aus dem Umfeld des Hauses QuickX) aus den Fehlern dieses Unternehmens gelernt hat. Bisher scheint das so zu sein, denn der Markt nimmt das Produkt an und alles spricht dafür, dass es in die richtige Richtung geht. Garantien gibt es wie immer keine. Und wenn ich hier meine Verluste aus dem anderen Unternehmen wieder wett machen kann, dann wäre das für mein investiertes Vertrauen nach einer großen Enttäuschung nur gerecht.

Schauen wir mal …

https://web.streakk.io/auth/signup/

Für Fragen stehe ich jederzeit gern zur Verfügung.

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